Schlacht von Seeanze

Aus Waterlands
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Truppen

Überblick

Verteidiger Angreifer
250.000 300.000

Aufschlüsselung der Einheiten

Art Verteidiger Angreifer
Name Anzahl Name Anzahl
Anführer Kardinalsritter Theodor Schlechthieb, Ordensführer des blauen Ordens 1 Yuo Ming, der Bringer der Finsternis 1
Monster Blaue Drachen 7 Der Gesichtslose
Farqaui, Aphrit im Dienste Cthulhus
Q, das Monster aus der Leere
Maladùr, der schwarze Drache
jeweils 1
Magier Franz Loher, dritter Feuermatriarch
Karegath Alou, zweite Feuermatriarchin
Septo Xyra, erster Feuermatriarch
Friedhelm Sturtzbach, Großheiler des blauen Ordens
jeweils 1 Haraki, der Vorbote des Verderbens
Yfrug Gbrooghyr, Hexenmeister der Leere
jeweils 1
Kavalerie Schwertkavalerie 500 Schwertkavalerie
Schockkavalerie
10.000
10.000
Fernkampfeinheiten Bogenschützen
Armbrustschützen
10.000
1.000
Bogenschützen 1.000
Nahkampfeinheiten Schwertkämpfer
Speerkämpfer
100.000
150.000
Schwertkämpfer
Speerkämpfer
250.000
10.000
Spezialeinheiten Drachenritter des blauen Ordens 7 Runenreiter, Schwertkavalerie 1.000

Schlachtverlauf

Zusammenfassung

Überlieferungen durch Zeitzeugen

"Es war furchtbar, alles war schwarz. So viele meiner Kameraden sind gefallen..."


Seeanze schickte alles was sie hatten in die Schlacht gegen den Bringer der Dunkelheit, sogar der Blaue Orden nahm am Kampfgeschehen teil.
So stehen sich in der Mitte des Schlachtfelds auf der einen Seite der Blaue Orden und auf der anderen Seite Yuo Ming - Bringer der Dunkelheit mit seinem Drachen Maladùr gegenüber.
Der Orden bestand zum Zeitpunkt der Schlacht aus 7 Drachenreitern, wobei jeder von ihnen seinen Eigenen ausgewachsenen blauen Drachen besaß.

Die Ordensbrüder versuchten im Auftakt der Konfrontation mit einem schnellen Angriff allem ein Ende zu setzen bevor es richtig begonnen hatte. Während fünf von ihnen versuchen einen Engel herbeizurufen, preschten die verbliebenen zwei auf Yuo Ming und Maladùr zu.
Der schwarze Drache stieß auf Befehl seines Meisters einen gewaltigen schwarzen Flammenstrahl aus, der groß genug war um ein kleines Dorf komplett in Asche zu legen. Beide der vorstürmenden Drachen reagierten instinktiv mit einem gleißend heißen Flammenstrahl und konnten den schwarzen Drachenatem gerade so umlenken. Dieser jedoch brannte ein breites Loch in die Reihen der Verteidiger.
Als das tobende Meer schwarzer Flammen versiegte, sah man wie Yuo Ming einen langen mehreren Meter dicken Tentakel aus seiner Hand hervor wachsen und auf einen der Drachenreiter herunterschnellen ließ. Der Reiter wurde mitsamt Drachen unter dem Tentakel begraben.
Während der andere der Drachenreiter noch überrascht war, dass sein Ordensbruder so einfach besiegt worden war, spürte er schon eine eiskalte Aura neben sich, konnte aber nicht mehr rechtzeitig reagieren und endete mit seinem blauen Drachen im Magen von Maladùr. Dieser verschluckte beide am Stück und stieß danach ein Markerschütternden Schrei aus.

Gleichzeitig beendeten die verbliebenden Ordensbrüder ihre Beschwörung und tauchten die ihrige Seite in ein helles weißes Licht als ein Engel aus dem Himmel herabschwebte.
Sich ihres Sieges nun sicher stieß der Anführer sein Horn zum Angriff und die Armee von Seeanze rückte unter Kampfschreien vor. Der Engel erkannte sofort die unglaublich böse Aura des Drachens Maladùr und Yuo Mings und stürmte ohne auf Befehle zu warten sofort mit gezückter Klinge auf diese los.

Yuo Ming sprang von seinem Drachen und erwartete den Angriff des Engels. Maladùr schickte er derweil los um seine Truppen gegen die Ordensbrüder zu unterstützen und überall wo der schwarze Drache landete, fielen die Drachenreiter und unzählige der Verteidiger ihm zu Opfer.

Yuo gegen den Engel Raskael

Zu diesem Zeitpunkt war ein Wendepunkt der Schlacht, denn Yuo Ming hatte anfangs Schwierigkeiten im Kampf gegen den Engel und wäre beinahe durch eine Unachtsamkeit getötet worden, konnte jedoch gerade noch so dem Schwertstreich des Engels ausweichen. Der Engel tobte vor Wut und Abscheu gegenüber Yuo Ming und kämpfte immer verbissener. Es war ein atemberaubender Kampf, der Engel und Yuo Ming lieferten sich einen ebenbürtigen Kampf und teleportierten sich quer über das Schlachtfeld, wobei sie beide nebenbei sowohl feindliche als auch verbündete Truppen durch ihren Schlagabtausch töteten. Yuo Ming bemerkte, dass der Engel bereit war alles zu tun um ihn zu töten und teleportierte sich Mittig in die Reihen der Verteidiger. Der Engel folgte im alsbald und stieß wie ein Blitzschlag vom Himmel herab auf Yuo Ming zu, welcher sich bereit machte den Einschlag des Engels abzuwehren. Wie er vorausgeahnt hatte, machte der Engel keinen halt und schlug mit aller Kraft zu, was eine katastrophale Druckwelle auslöste und mindestens die Hälfte der Verteidiger und etwa ein Fünftel der Angreifer umstieß.
Zwar wurden vergleichsweise wenige der betroffenen sofort getötet, jedoch war dies nie Yuo Mings Intention. Dieser schrie nämlich nach Maladùr, welcher daraufhin einen weiteren gewaltigen Strahl schwarzer Flammen aus seinem Maul in Richtung der beiden Kämpfer ausstieß. Der Engel bemerkte seinen Fehler zu spät und konnte nur noch zusehen wie der Drachenatem ihn verbrannte und eine gewaltige Schneise in die Reihen der Verteidiger stieß. Während man sah wie der Engel sich langsam in kleine Lichtpartikel zerlegte, trat Yuo Ming mit einem Arm weniger aus den schwarzen Flammen, streckte die noch heile Faust gegen den Himmel und ließ einen Siegeschrei ertönen. Seine Truppen bestärkt durch den Sieg ihres Anführers brüllten auf und verleiteten viele der Verteidiger dazu ihre Waffen wegzuwerfen und das Weite zu suchen.

Die Truppen der Finsternis

Trivia

  • Zeitzeugen berichten davon, dass der Klang und die dabei entstehenden Lichtblitze der Fäuste Yuo Mings auf die Klinge des Engels einem Jahrhundertgewitter gleichkam.