Die heiligen Hallen von Symposia
Die heiligen Hallen von Symposia
In der Zeit vor dem Untergang hatten die alten Götter fast alle Ihre Tempel in den großen Städten. Viele waren architektonische Meisterwerke, geschaffen von den größten Künstlern ihrer Zeit. Einige Werke so komplexer Magie, dass sie als unmöglich zu reproduzieren galten.
Doch Sie alle verblassten im Vergleich zu den heiligen Hallen der Symposia. Der Göttin des Lebens, der Geburt und Schutzherrin der Mütter wurde ein Gotteshaus ohne Gleichen errichtet.
Das Gebäude soll eine ganze Insel eingenommen haben, in deren Zentrum eine heiße Quelle lag. Die Göttin soll, so die Sage, als Zeichen ihrer Gunst dieser Quelle ihre Magie verliehen haben.
Eine Magie, welche zwar nur sie zu geben im Stande war, aber welche sich auch weit aus ihrer Zuständigkeit heraus bewegte. Die Quelle soll dazu in der Lage sein, das größte Wunder aller Zeiten hervorzubringen - Leben. Jeder, der im Leben wahrhaft geliebt hat und diese an den Tod verloren hat, kann dort beten. Wenn die Seele der Person antwortet, entsteht aus dem Wasser ein neuer Körper für diese.
Doch die anderen Götter waren erzürnt über die Anmaßung Syposias, ihre Magie durch ihre Domänen zu wirken. Hatte sie doch weder in der Liebe noch im Tod etwas zu sagen. So schlossen sie sich zusammen und verfluchten den Tempel, auf das kein Sterblicher ihn je finden sollte.